Aktuelles
Die Süss Oberflächentechnik investierte in neue Technologien und betreibt heute Europas modernste Eloxalanlagen. Durch eine Optimierung des Beschichtungsverfahrens konnten wir nicht nur die Qualität unserer Produkte steigern. Mit Hilfe der neuen Technik können auch ein Viertel der Energie und 90% Wasser eingespart werden. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Unternehmenskasse - Satte 20.000 Euro pro Jahr bleiben uns mehr.
Mit diesem Musterbeispiel sind wir Teil einer Ausstellung der Informationskampagne "Wettbewerbsvorteil Ressourceneffizienz - Das zahlt sich aus" vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und VDI Zentrum Ressourceneffizienz. Sie erklärt kleinen und mittleren Unternehmen, wie sie durch den nachhaltigen Einsatz von Rohstoffen bares Geld sparen können. Mehr zum Thema finden Sie hier: www.das-zahlt-sich-aus.de
Die von der Süss Oberflächentechnik gesponserte Mannschaft gewinnt die Wetzlarer Sportlerwahl 2011.
Das Team von Trainer Armin Friedrich, das in der Regionalliga Süd spielt (aktuell Platz 3, Hessenmeister 2010, Hessenpokalteilnehmer) setzte sich damit gestern gegen zahlreiche nominierte Bewerber durch.
Die Geschäftsführung und alle Mitarbeiter der Süss Oberflächentechnik gratulieren herzlich zu dieser Auszeichnung und wünschen der Mannschaft weiterhin viel Erfolg!
Gemeinsam aktiv für die Wirtschaftsregion Lahn-Dill: Wir beraten, begleiten, informieren, vernetzen und sind Ansprechpartner für alle Unternehmen, die an Lahn und Dill expandieren, sich umstrukturieren oder neu ansiedeln wollen.
Service für Unternehmen:
- Informationen zu bebauten und unbebauten Immobilien
- Schnelle, freundliche und professionelle Beratung
- Schnelle Baugenehmigungen
- Förderangelegenheiten
"Die europäischen Unternehmer sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und Europa mitzugestalten" – so bilanzierten die Präsidenten Hans Heinrich Driftmann (DIHK) und Otto Kentzler (ZDH) sowie die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) die Ergebnisse des "Europäischen Parlaments der Unternehmen 2010“ am 14. Oktober in Brüssel. 750 Unternehmer aus Industrie, Handel und Handwerk aus allen 27 Mitgliedstaaten hatten für einen Tag im Europaparlament Platz genommen und mit EU-Parlamentariern und Kommissaren über zentrale Wirtschaftsfragen diskutiert. Die Ergebnisse werden der belgischen Ratspräsidentschaft, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament sowie den nationalen Parlamenten übergeben.
Aus dem Bezirk der IHK Lahn-Dill nahm Vizepräsidentin Doris Süss-Schnadmann teil. Als Teilnehmerin des Europaparlaments sind ihr vorrangig folgende Punkte aufgefallen:
- Das steigende Sicherheitsbedürfnis aller Mitgliedsstaaten ist nicht vereinbar mit einem Bürokratieabbau. Dieser ist nur möglich, wenn bei Sicherheitsfragen Abstriche gemacht werden.
- Die Probleme insbesondere der kleineren Unternehmen mit den Vorschriften, Verordnungen und Erlassen der EU kommen nicht bei den Europaabgeordneten an, beispielhaft sei die Reach-Verordnung genannt. Hier ist man dankbar über eine Mitteilung konkreter Probleme aus dem Unternehmensalltag.
- Die Entscheidungswege innerhalb der EU mit all ihren Kommissionen sind extrem lang und nicht immer eindeutig nachvollziehbar. Persönliche Kontakte sind wichtig und helfen oft mehr als ständige Eingaben in die Kommissionen. Oft sind nur kleine Schritte nach und nach möglich um zu einem Teilerfolg bei Entscheidungen zu gelangen.
- Es zählt nicht unser Selbstverständnis, sondern das aller Mitgliedsstaaten und da liegen Welten zwischen den Ansichten.